Beiträge zu Betontrennen

Beim Betontrennen gibt es verschiedene Verfahren, die jeweils für unterschiedliche Anforderungen geeignet sind. Die Wahl der richtigen Technik ist entscheidend für Effizienz, Präzision und Sicherheit Ihres Projekts. Wir vergleichen die gängigsten Methoden: Seilsäge, Wandsäge und Fugenschneider.

Ob in Wohnhäusern oder Gewerbeimmobilien – präzises Betontrennen ist oft notwendig, um Umbauten, Renovierungen oder Modernisierungen umzusetzen. Typische Anwendungen sind Durchbrüche für neue Türen, Fenster oder Leitungsführungen, die den vorhandenen Beton sauber und gezielt bearbeiten.

Bei Notfällen in Gebäuden oder Industrieanlagen ist schnelles und sicheres Betontrennen entscheidend. Ob durch Wasserschäden, Einsturzgefahr oder andere Schadensfälle – unsere Techniken ermöglichen es, Beton gezielt und kontrolliert zu trennen, um akute Probleme schnell zu beheben.

In Nordrhein-Westfalen werden kontinuierlich große Infrastrukturprojekte umgesetzt – von der Sanierung von Brücken bis hin zur Modernisierung von Kläranlagen. Hierbei spielt Beton trennen eine entscheidende Rolle. Mit modernen Verfahren können wir auch massive Bauwerke effizient und sicher bearbeiten.

Beim Rückbau von massiven Bauwerken wie Brücken, Fundamenten oder Industrieanlagen stoßen herkömmliche Verfahren schnell an ihre Grenzen. Hier kommt die Seilsäge zum Einsatz. Sie ermöglicht ein effizientes und präzises Beton trennen auch bei großen Querschnitten und schwer zugänglichen Bereichen.

Bei Sanierungs- und Modernisierungsprojekten ist Beton trennen ein zentraler Arbeitsschritt. Ob Durchbrüche für neue Türen, Fenster oder Versorgungsschächte – präzise Trennschnitte sorgen dafür, dass die gewünschte Öffnung entsteht, ohne die Statik des Gebäudes zu beeinträchtigen. Genauigkeit und Erfahrung sind hier unverzichtbar.

In einer Bank in Düsseldorf haben wir im Wandsägeverfahren massive Stahlbetondecken präzise getrennt. Die einzelnen Betonelemente wurden anschließend kontrolliert demontiert und fachgerecht entsorgt.

An der Autobahn A1 bei Münster wurden im Rahmen von Bauarbeiten Anschlussbewehrungen installiert. Hierzu erfolgten zunächst Fräsarbeiten sowie Kernbohrarbeiten. Anschließend wurde die Anschlussbewehrung in einer Tiefe von 95 cm eingebracht.

Im privaten Wohnbereich wurde durch gezielte Betontrennarbeiten ein Durchbruch in einer Stahlbetondecke realisiert, um den Einbau einer Treppe zu ermöglichen.

An einer Autobahnbrücke bei Bochum in Nordrhein-Westfalen wurden in über 10 Metern Höhe Trennarbeiten im Stahlbeton durchgeführt. Im Rahmen von Sicherungsmaßnahmen an den Stahlstütztürmen kamen Seiltrennverfahren zum Einsatz. Für die präzisen Eingriffe an den Brückenlagern entwickelten wir eine projektspezifische Spezialtechnologie.

Im Rahmen von Sanierungsarbeiten in einem Tunnelbauwerk aus Stahlbeton in Düsseldorf wurden umfangreiche Trennschnitte mit einer Tiefe von 30 mm per Handtrennverfahren ausgeführt. Acht Mitarbeitende waren über einen Zeitraum von drei Wochen mit den präzisen Betontrennarbeiten beschäftigt.

In einem Gewerbeobjekt in Mönchengladbach wurden mittels Wandtrennverfahren 18 Öffnungen in Stahlbetonwände eingebracht. Dabei handelte es sich um Tür- und Fensteröffnungen, die präzise nach den baulichen Anforderungen ausgeführt wurden.